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Den Abschluss in der Tasche – und dann? 2013

Auf unserem gut besuchten Eltern-Schüler-Abend wurde ausführlich über die unterschiedlichen Möglichkeiten nach dem Realschulabschluss referiert. Etwa 170 Interessierte haben diese Gelegen­heit sich zu informieren wahrgenommen.

Über die Ausbildungssituation  hat Frau Lücke von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kenntnis gesetzt.

 

Danach wurde - noch etwas zögerlich, aber dafür mit umso mehr Wissensdurst  - die Möglichkeit an­genommen, individuelle Gespräche mit eingeladenen Betrieben über die Ausbildung zu führen. Vertreten waren Buss Group – Logistik, Peter Nolte – Handwerk, Finanzamt Buchholz - Verwaltung, Landkreis Harburg - Verwaltung, Berufsfeuerwehr – Hamburg sowie Hauswirtschaft und Pflege von der BBS Winsen.

Frau Grewe-Bodaine von den Berufsbildenden Schulen in Winsen hat den Zuhörern zu unterschiedli­chen Bildungswegen Orientierung gegeben .

Es gebe BFS, FOS und berufliche Gymnasien mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten.

Ihr Tipp: Bis zum 20. Februar sollte sich jede Schülerin oder jeder Schüler, der noch keinen Ausbil­dungsplatz hat, an einer dieser Schulen angemeldet haben. Manche Schulformen seien so überlau­fen, dass es eine Warteliste gebe. Dabei werde das Halbjahreszeugnis zu Grunde gelegt.