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Präventionsarbeit Medienkompetenz

Prävention ist uns wichtig, und moderne Medien bieten bei allen Vorzügen eine Reihe von Stolpersteinen und Tücken, über die Kinder und Jugendliche Bescheid wissen sollten, wenn sie nicht zum Opfer der neuen Medien werden wollen. Am 12.09. konnten sich Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs daher von 8.00 Uhr bis 13.20 Uhr als fachkundige Expertinnen und Experten ihrer eigenen Lebenswelt präsentieren. Lernende und Lehrende diskutierten über den Umgang mit sozialen Netzwerken, Kommunikationsplattformen und Computerspielen. Die Schülerinnen und Schüler recherchierten zu einem selbstgewählten Thema und stellten die Ergebnisse und Erkenntnisse in den Klassen vor. Die Veranstaltung wurde durchgeführt vom „ServiceBureau Jugendinformation“ aus Bremen

In allen siebten Klassen fanden im Anschluss Veranstaltungen zum Thema „Cybermobbing“ statt. Das Internet ist aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen als Informationsquelle nicht mehr wegzudenken, Gleichzeitig bieten soziale Netzwerke viele Gelegenheiten für Gemeinheiten, Schikane und Gewalt. Das Projekt wurde im Klassenverband durchgeführt und hatte das Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu befähigen Grenzen des eigenen Handelns zu erkennen und einzuhalten. Die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für die Folgen von Cybermobbing zeigte Wirkung und machte auch deutlich, an welcher Stelle Unterstützung durch Fachkräfte eingefordert werden muss. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen durchgeführt.